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Simon Gietl

Simon Gietl, Jahrgang 1984, wächst in Oberwielenbach auf.

Sein handwerkliches Geschick entscheidet zunächst über die Berufswahl: Er macht die Ausbildung zum Tischler. Durch Zufall kommt er mit 18 Jahren zum Klettern, ab da verbringt er jede freie Minute im Fels. 

2006 gibt er das Tischlerhandwerk ganz auf, macht die Ausbildung zum Bergführer und konzentriert sich zunächst voll aufs Klettern. 

Mit Roger Schäli will er 2011 den Arwa Spire in Indien besteigen; bei den Vorbereitungen kommt Kameramann Daniel Ahnen ums Leben. Ein Jahr später erreicht er mit Schäli den Gipfel, es ist die erste freie Begehung des Berges.

Seine Tourenliste ist beeindruckend: 2011 gelingt ihm die Winterüberschreitung der Drei Zinnen und die erste Winterbegehung von „Alpenliebe“, „Pressknödel“ und der Westlichen –Zinne-Nordwand. 

2014 gelingt ihm die Non-Stop-Begehung des Fitz Roy in 31,5 Stunden und die Erstbesteigung des Tirol Shan in China.2017 startet er das Projekt „North 3“ und besteigt mit Vittorio Messini innerhalb von 48 Stunden Ortler, Großglockner und die Kleine Zinne, die Strecke zwischen den Bergen legen die beiden mit dem Fahrrad zurück.

Im selben Jahr gelingt den beiden eine Erstbesteigung am Shivling in Indien. 

Im August dieses Jahres bricht er mit Thomas Huber und Rainer Treppte ins Karakorum-Gebirge auf um den Latok I zu besteigen. Die Wetterbedingungen machen einen Gipfelversuch unmöglich. 

Alpiner Förderpreis des AVS, Silla Ghedina ApollonioMeneardi, Grignetta d’Oro, Karl-Unterkircher-Award:

Der 34-Jährige ist vielfach preisgekrönt. Wenn Gietl nicht gerade am Berg unterwegs ist oder Vorträge hält, arbeitet er als Bergführer. Er lebt mit seiner Frau Sandra und den Söhnen Iano und Iari in Luttach.

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